KAT Newsletter Nr. 24
Jänner 2023
Inhalt
Aus unseren 5 Thermengemeinden
- Sylvester- und andere Feuerwerke
- VOR Schnupperkarte für Wien/NÖ und Burgenland ausborgen
- Lanzenkirchen: Biomasseanlage im Regelbetrieb
- Zukunftsfrühstück 14.1.23 im BZ St. Bernhard, zur NÖ Landtagswahl
...in aller Kürze...
- Thema Landtagswahl
- Thema Klimawandel
- Thema CO2
- Thema Bodenschutz/-verbrauch/-versiegelung
- Thema Biodiversität
- Thema Energieerzeugung/-verschwendung/-speicherung
- Thema Energieverbrauch
- Thema Ressourcenverschwendung
- Thema Klimaverantwortung durch Unternehmen
Termine Übersicht
Sylvester- und andere Feuerwerke
Sylvester 2023 in NÖ: Zwei tote 18-jährige und zwei weitere, zum Teil lebensgefährlich verletzte Jugendliche in St. Johann/Steinfelde, ein 19-jähriger mit abgerissenen Fingern in Ardagger, ein 16-jähriger schwer verletzt in Lichtenau. Insgesamt 16 Rettungseinsätze wegen Pyrotechnik in NÖ. Waldbrände und Schwerverletzte auch in anderen Bundesländern.
Professionale Feuerwerke und lang andauernde Knallerei in „unseren“ Thermengemeinden. Gefühlsmäßig etwas weniger und kürzere Knallerei als in den letzten Jahren - aber immer noch zu viel CO2 fürs Klima, zu viel Feinstaub und zu viel Lärm für empfindliche und kranke Menschen und auf jeden Fall für die Wild- und Haustiere.
Im letzten Newsletter haben wir über unsere Initiative gegen Feuerwerke berichtet. Herr Ing. Dieter Besta vom Grandhotel NÖ Hof hat als einziger der Empfänger darauf reagiert. Es kam dann erfreulicherweise zu einem Treffen in seinem Hotel, an dem er, Elisabeth Besta, Monika Jasansky und Walter Kalod teilnahmen. Herr Besta sagt:„… dass es die Kunden sind, die Feuerwerke verlangen .... und dass ich um jeden Gast kämpfen muss.“ Die hoteleigene Abschussanlage für Feuerwerke ist von der BH bis Klasse 4 genehmigt. Es kommt aber maximal Klasse 2 zur Anwendung. Allerdings ist die Nachfrage um 80% zurückgegangen. Familie Besta ist Nachhaltigkeit ein großes Anliegen.
Die wirtschaftliche Lage in der Gastronomie war dann das Thema der Unterredung. Die Energiekosten sind stark gestiegen, können aber nicht an die Kunden weitergegeben werden, es wird auch immer schwieriger, gutes und verlässliches Personal zu finden. So geht’s vielen Betrieben und viele werden das nächste Jahr nicht überleben, fürchtet Hr. Besta. Vom Hotel werden neben den von uns kritisierten Feuerwerken auch Luftballonsteigen, Flugtauben, Feuershows, Kutschenfahren und anderes mehr angeboten.
Wir sprachen über Nachhaltigkeit im allgemeinen, über entsprechende Maßnahmen und entsprechende Investitionen des Hotels. Die Firma Besta errichtet eine 100 kWp PV-Anlage in Bad Erlach in Form einer Bürgerbeteiligungsgemeinschaft, der Strom wird dort ins Netz gespeist und in Lanzenkirchen für das Hotel entnommen. 40 Fahrräder können von den Gästen benutzt werden, um nachhaltig mobil zu sein, in der Küche wurde, um den Einsatz von Chemie zu reduzieren, ein Osmosegerät angeschafft. Und es gibt beim Hotel eine Typ2-E-Tankstelle mit 2 x 11 kW.
Unser Resümee: Wir sind dankbar, die Sichtweise von Gastronom*Innen kennen gelernt zu haben. Auch wenn persönlich Nachhaltigkeit wichtig ist, ist die Konkurrenz hart und der Kunde König wie schon lange nicht mehr. Es wird vielleicht weiter Feuerwerke geben. Hoffentlich weniger, sollten weniger Kunden das wünschen. Und es hat uns gefreut, dass wir trotz der gegensätzlichen Interessen freundlich miteinander umgehen konnten.
VOR Schnupperkarte für Wien/NÖ und Burgenland ausborgen
Gemeindeamt Lanzenkirchen liegen 2 Karten auf und können um € 3,-- pro Wochentag oder € 7,-- pro Wochenende ausgeborgt werden. Näheres auf Seite 49 in „Wir Lanzenkirchen“, der örtlichen Gemeindezeitung. Zur Zeitung.
Lanzenkirchen: Biomasseanlage im Regelbetrieb
Die Biomasse-Anlage an der Lanzenkirchner Trift ist in Regelbetrieb. Bgm. Bernhard Karnthaler: „Lanzenkirchen kann mit Fug und Recht behaupten: `Wir sind raus aus Gas!´. Die Biomasse-Heizanlage läuft störungsfrei. Sämtliche öffentliche Gebäude – Kindergarten, Volks- und Mittelschule, Gemeindeamt sowie die WET-Wohnanlage werden mit Biomasse-Nahwärme versorgt. Beliefert wird die Biomasse-Anlage ausschließlich von heimischen Forstwirt:innen, die Wertschöpfung bleibt somit im Ort, die Transportwege sind entsprechend kurz. Das Erreichen der Klimaziele ist wieder ein großes Stück näher.
Am Foto: Obmann der Biomasse-Genossenschaft GR Markus Grabner, Hackgut-Lieferant und Heizungswartwart Stefan Fenz, Bgm. Bernhard Karnthaler, Hauptlieferant und Heizungswart Georg Jeitler, Schulausschuss-Obmann Markus Kitzmüller-Schütz
(gelesen auf der Homepage der Gemeinde Lanzenkirchen). Zum Beitrag.
Zukunftsfrühstück 14.1.23 im BZ St. Bernhard, zur NÖ Landtagswahl
Vier Politiker*Innen (Franz Rennhofer, Landtagsabgeordneter, ÖVP, Rainer Handlfinger, Bürgermeister, SPÖ-Landesorganisation, Selina Prünster, Kandidatin NÖ Landtag, Die Grünen und Bernhard Lutzer, Kandidat NÖ Landtag, NEOS) erläuterten, was ihre Parteien zum Erreichen des 1,5° Klimazieles beitragen wollen. Zum Bericht.
Thema: Landtagswahl
Klima- und Energiewahlkabine. Der Dachverband Erneuerbare Energie Österreich (EEÖ) hat eine Plattform kreiert, mittels derer Userinnen und User herausfinden können, welche Partei die eigenen Klima-Vorstellungen am besten vertreten würde. Bei 22 Fragen gibt man selber an, was von der Landespolitik künftig in diesen Bereichen erwartet wird, und erhält als Antwort, welche Partei den eigenen Vorstellungen am besten entspricht. Weiters finden sich Links zu den Programmen der Parteien zum Nachlesen. zur Plattform
Dort sind die Links zu den Parteiwahlprogrammen und das grüne Feld „Klimawahlkabine“ zu den 22 Fragen.
Thema: Klimawandel
EU-Einigung zu Emissionshandel. Unterhändler des EU-Parlaments und der Mitgliedsländer haben sich geeinigt, dass CO2 emittierende Unternehmen Zertifikate kaufen müssen, die Gratis-Zertifikate bis 2034 auslaufen und dass auch Gebäudeheizungen und der Verkehr in das System aufgenommen werden. Und auf einen Klimasozialfonds, der mit 86 Milliarden Euro dotiert wird und mit den Haushalten entlastet und Investitionen z.B. zum Umstellen der Gebäudeheizungen finanziert werden. Die endgültige Bestätigung im EU-Parlament und von den Ländern gilt als Formsache. (aus orf.at, 18.12.2022). Zum Beitrag.
Klimaräte in Tirol. Tirol beruft erstmals eigene Klimaräte nach dem Vorbild des Bundes ein. In drei Regionen werden jeweils 30 zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger eingeladen, Lösungen für regionale Fragen zum Klimaschutz zu entwickeln. Ihre Vorschläge sollen dann der Öffentlichkeit präsentiert und umgesetzt werden.
(aus orf.at, 13.1.2023). Zum Beitrag.
Thema: CO2
So leben Sie klimafreundlich. „Energie in Niederösterreich“ bietet Beratung an, wie ein Haushalt Energie sparen kann. Berichte über Beispiele sprechen von 20% Einsparung.
Hier gehts zu weiteren Infos
Nachtrag zur Klimakonferenz in Sharm el Sheik. Interview mit dem österreichischem Delegationsleiter Helmut Hojesky, Leiter der Abteilung Allgemeine Klimapolitik im Bundesministerium für Klimaschutz.
Podcast Klimadialog Zum Interview
WIFO prognostiziert für 2024 eine Zunahme des CO2 Ausstoßes. Österreich wird seine CO2 Ziele für 2030 verfehlen: Anstatt zu sinken werden sie 2024 steigen.Sie werden dann 15% über dem Abbaupfad liegen. (aus dem Standard 16.12.2022).
Thema: Bodenschutz/-verbrauch/-versiegelung
Neue Siedlungsgrenzen schützen 500.000 ha Boden in NÖ. Um den Bodenverbrauch zu bremsen, hat man vor einem Jahr begonnen, eine neue, regionale Raumordnung zu erarbeiten. Inhaltlich ist der Prozess nun abgeschlossen. Niederösterreich wurde dafür in 20 Regionen eingeteilt, erklärte Werner Pracherstorfer, Leiter der Abteilung Raumordnung und Gesamtverkehrs-angelegenheiten beim Land Niederösterreich. „Wir hatten etwa 100 Sitzungen der Kommunikationsgruppe, 40 Regionsforen mit Gemeindevertretern und Vertretern aus den einzelnen Planungsregionen, und wir hatten mit allen 573 Gemeinden individuelle Planungsbesprechungen“. Auch Planungsbüros und Fachleute wurden in den Prozess einbezogen. Die Verantwortlichen sprechen vom „größten Regionalplanungsprojekt in der Geschichte Niederösterreichs und auch Österreichs“. Dabei wurden u. a. 1.780 Siedlungsgrenzen definiert, also „rote Linien“, über die nicht mehr gewidmet und gebaut werden dürfe. „Insgesamt werden rund 500.000 Hektar neu gegen Verbauung geschützt“, so Landeshauptfrau-Stellvertreter Stephan Pernkopf (ÖVP), „konkret mit 249.000 Hektar erhaltenswerten Landschaftsteilen, 228.000 Hektar agrarischen Schwerpunkträumen und 20.800 Hektar regionalen Grünzonen.“
(aus orf.at, 29.12.2022). Zum Beitrag.
Wir hoffen, die Gemeinden veröffentlichen das Ergebnis der individuellen Planungsbesprechungen mit „unseren“ 5 Gemeinden und die neuen Siedlungsgrenzen.
Gesucht: Bodenstrategie. Die Österreichische Raumordnungskonferenz (ÖROK) hat sich im Oktober 2021 ein Jahr Zeit für eine neue Bodenstrategie genommen. Arthur Kanonier (Raumordnungsprofessor an der TU Wien) meint im Standard-Interview, dass man damit auf fachlicher Ebene bereits fertig wäre. Es fehle die politische Abstimmung. Bremser wäre vor allem der Gemeindebund. Erwartet wird, dass man sich auf Siedlungsgrenzen in ganz Österreich einigen wird. Siehe auch der obige Beitrag für NÖ. Weitergehende Vorgaben, wie zum Beispiel fixe Kontingente je Bundesland, die dann aufgeteilt werden, gelten derzeit als ausgeschlossen. 8 Millionen Euro stehen vom Klimaministerium für 2023 zur Verfügung, um Flächen der Wiedernutzung zuzuführen.
(aus DerStandard, 5.12.2002 – Welttag des Bodens). Zum Beitrag.
Beispiel Schweiz: Die Schweiz hat im Unterschied zu Österreich seit 1980 ein Bundesraumordnungsgesetz. Dieses wurde erst 2013 durch einen Volksentscheid mit fast ¾ Mehrheit verschärft. Gemeinden dürfen neues Bauland dann nur mehr ausweisen, wenn alle Nutzungsreserven im bestehenden Baugebiet ausgeschöpft worden sind und müssen von einem kantonalen Richtplan erfasst werden. Sie dürfen nur mehr Bauland für 15 Jahre ausweisen, was darüber hinausgeht, kann sogar entschädigungslos rückgewidmet werden.
(aus DerStandard, 5.12.2022). Zum Beitrag.
Salzburg: Gemeinden müssen ungenutztes Bauland erheben. Die 119 Salzburger Gemeinden müssen ab heuer ungenütztes Bauland erheben. Die Daten dazu sind die Basis für die ab 2024 fällige Infrastrukturabgabe.
(Aus news.orf.at, 1.1.2023). Zum Beitrag.
Thema: Biodiversität
Montreal UNO-Weltnaturkonferenz. Die Konferenz beschloss:
- mindestens 30% der Land- und Meeresoberfläche der Erde bis 2030 unter Schutz zu stellen. Heute sind es nur 17% der Land- und nur 7% der Meeresflächen.
- Die knapp 200 teilnehmenden Länder beschlossen weiters, dass die ärmeren Länder 20 Milliarden Dollar jährlich bis 2025 bekommen sollen.
- Es wurde auch die Rolle indigener Völker und lokaler Gemeinden in weltweiten Naturschutzbemühungen betont.
- umweltschädliche Subventionen jährlich um 500 Milliarden Dollar zu verringern und das Geld teilweise in Naturschutz zu stecken.
- Auch die Einwanderungsrate invasiver Arten sowie das Gesamtrisiko durch Pestizide und gefährliche Chemikalien sollen halbiert werden
Österreich ist einer von 116 Staaten, die sich in einer „High Ambition Coalition for Nature and People“ zusammengeschlossen haben. Die Koalition machte sich besonders für die Umsetzung des 30-Prozent-Schutzziels stark. Bericht: https://orf.at/stories/3298276/
Österreichs Schutzgebiete zu wenig geschützt. Weil die Europaschutzgebiete (Natura2000) in Österreich nicht ausreichend geschützt werden, hat die EU im Herbst 2022 ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich eröffnet. Es fehlen Managementpläne, die ausweisen, welche Tiere und/oder Pflanzen geschützt werden und wie man sie erhalten kann. Diese Pläne müssen öffentlich gemacht werden.
(aus science.orf.at, 22.12.2022). Zum Beitrag.
Darunter fällt auch das Natura2000-Gebiet in der Leitha-Au, wo vor einigen Jahren die großen Bäume gefällt wurden.
Thema: Energieerzeugung/-verschwendung/-speicherung
Kohleverbrauch 2022 auf Rekordkurs: Der weltweite Kohleverbrauch wird der Internationalen Energieagentur (IEA) zufolge 2022 so hoch gewesen sein wie noch nie, erstmals bei über acht Milliarden Tonnen liegen und damit etwa 1,2 Prozent höher als im vergangenen Jahr. Das dürfte bis 2025 auf diesem Niveau bleiben (aus orf.at, 16.12.2022), Zum Beitrag.
Zusätzlicher Stromerzeugungsbedarf bis 2030. In einer Standard Beilage „Portfolio“ wurden folgende Zahlen für zusätzlichen Strombedarf veröffentlicht:
Windenergie: 9 Windräder mit je 5 MW pro Monat für das Ziel 17,22 TWh. Heute 7,4.
Wasserkraft: Ziel 46,29 TWh. Heute 38.56.
Photovoltaik: 4682 PV-Anlagen pro Monat mit 20 kWp für das Ziel 13,04 TWh. Heute 2,78.
Biomasse: Ziel: 3,84 TWh. Heute 2,7. Es braucht Kraftwärmekopplungen.
Zur Info: 1 Terrawatt (TW) = 1.000 Gigawatt (GW) = 1.000.000 Megawatt (MW) = 1 Milliarde Kilowatt (KW) = 1.000 Milliarden Watt.
Hoffen auf ein Grüngas-Wunder. Derzeit gibt es in Österreich 300 Biogas-Anlagen, die zusammen knapp 1,7 TWh Biogas erzeugen. Davon gehen ca. 90% in die Stromproduktion. 15 Anlagen sind technisch in der Lage, in das Gasnetz einzuspeichern. 136 GWh sind das im Jahr. Demgegenüber stehen die Regierungspläne von 5 TWh Biogas im Netz im Jahr 2030. Im selben Jahr sollte die mögliche Erzeugungskapazität für Biogas bei 20 TWh liegen. Zum Vergleich: Der derzeitige Erdgasverbrauch beträgt 90 TWh. Es braucht daher einen Riesenschub an neuen Biogas-Anlagen.
(aus orf.at, 9.1.2023). Zum Beitrag.
Thema: Energieverbrauch
Förderung für thermische Sanierung wird angehoben. Um die thermische Sanierung noch attraktiver zu machen, hebt das Klimaministerium die Förderbeträge 2023 an. Die Fördersätze steigen von maximal 30 auf maximal 50 Prozent, weiters werden die Sanierungspauschalen auf bis zu 14.000 Euro angehoben. Der Zeitraum zwischen Registrierung und Antragstellung wird von bisher sechs auf zwölf Monate ausgeweitet, um der hohen Nachfrage und Lieferengpässen gerecht zu werden. Bis 2026 werden nahezu zwei Milliarden Euro zur Verfügung gestellt. Der „Raus aus Gas“-Bonus für den Tausch einer Gasheizung bleibt hingegen unverändert bei 9.500 Euro, beim Tausch einer Ölheizung gibt es weiterhin 7.500 Euro. Neben den Förderungen des Bundes gibt es zusätzliche Förderangebote der jeweiligen Bundesländer.
(aus orf.at, 3.1.2022). Zum Beitrag.
Was verbraucht was? In der Standard Beilage „Portfolie“ wurden folgende Daten genannt:
Streamen: 800 W/Stunde,
Waschmaschine: 900 W/Stunde,
Data Mining für Bitcoins: 3000 W/Stunde (mit nur einem Rechner).
Thema: Ressourcenverschwendung
Take-Away mit Mehrweg-Alternative: Viel Müll entsteht beim Essen zum Mitnehmen. Die EU hat bereits viel Einweg-Plastik verboten, Portugal hat mit Juli 2022 eine Abgabe auf Einwegverpackungen aus Kunststoff eingeführt, ab Jänner 2023 gilt das auch für solche aus Aluminium. In Frankreich darf ab Jänner 2023 Essen zum Verzehr vor Ort nicht mehr in Einwegverpackungen serviert werden. Restaurants, Caterer und Kantinen in Deutschland müssen ab 2023 Mehrwegbehälter für Essen und Getränke bereithalten. Ohne Aufpreis, Pfand erlaubt.
In Deutschland bietet die Firma Vytal Mehrwegverpackungen für die Gastronomie an. Auch in Österreich. Hier zu Lande gibt es auch noch die Firma Skoonu, die das ebenfalls anbietet. (aus Edition Zukunft, 23.12.2022). Zum Beitrag.
Thema: Klimaverantwortung durch Unternehmen
Ölfirmen können sich ab 1.1.2023 Investitionen in E-Ladestationen und Biokraftstoffe als CO2 Einsparung anrechnen lassen. Das sieht die Novelle der Kraftstoffverordnung (KVO) vor, wie das Klimaministerium mitteilte. Durch die zusätzlichen Investitionen hofft man, bis 2030 rund 700.000 Tonnen CO2 einzusparen. (aus orf.at, 19.12.2022). Zum Beitrag.
Termine
Wann und Wo | Was |
19.01.23 18:30 Zoom Veranstaltung |
Der KBAK Schwarzatal lädt ein: „Regenwälder, Biodiversitäts- und Klimakrise – globale Partnerschaften als Teil der Lösung“ Vortrag und Diskussion mit Kerstin Plass (KB Österreich). Anmeldung über Ingrid Hammer-Tschepisch ( |
10.03.2023 Bildungshaus St. Bernhard, Domplatz 1, Wr. Neustadt |
Was „können“ Bäume? Was und wie pflanze ich sie richtig? Die richtige Pflege und vieles andere mehr. Wer diesen ausgezeichneten Vortrag im November in Katzelsdorf versäumt hat, kann das jetzt nachholen. |